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ESTELLA Sarkosaft - Natürlicher Kräuterauszug für Pferde mit sensibler Haut

Sarkosaft von ESTELLA unterstützt den ganzheitlichen Ansatz einer Vitalstoffversorgung von Pferden mit sensibler Haut. Besonderes Augenmerk wird hier auf die phytotherapeutischen Eigenschaften der wirkungsvollen Pflanzenstoffe aus der kanadischen Blutwurz (die übrigens auch als Salbe - äußerlich angewendet - gute Ergebnisse erzielt) und der Mistel gelegt.

ESTELLA Kräutersäfte werden unter besonders schonenden und Wirkstoffe erhaltenden Bedingungen hergestellt. Unter strenger Aufsicht und in enger Zusammenarbeit mit einem Fachtierarzt für Pferde und einem auf Tiere spezialisierten Phytotherapeuten wurden hocheffiziente Mischungen entwickelt. Nach intensiven Testphasen und genauen Analysen wurde hierfür ein besonders schonendes Herstellungsverfahren erstellt. Die konzentrieren wässrigen Kräuterlösungen sind frei von zugesetztem Zucker, Alkohol oder chemischen Mitteln. Hohe pflanzliche Wirkstoffextrakte ermöglichen niedrige Dosiermengen.

Fütterungshinweise

Ergänzungsfuttermittel für Pferde

Analytische Bestandteile.

Rohprotein: 0,5 %
Rohfett: 0,1 %
Rohfaser: 0,2 %
Rohasche: 0,4 %
Feuchtigkeit: 98,5 %.


Zusammensetzung:

Hochkonzentrierter wässriger Kräuterextrakt aus Blutwurz (kanadische Blutwurz Sanguinaria canadensis L.), Mistel (Viscum album), Rotklee, Süßholz, Kapuzinerkresse, Salbei, Moosfarn, Wermut (süß), Honigkraut

Fütterungsempfehlung pro Tier und Tag:

Pferd (500 bis 600 kg):  ein- bis dreimal täglich je 25 ml verabreichen; (reicht für bis zu 40 Tage)
Jungpferde und Ponys: die Hälfte (reicht für bis zu 80 Tage)
Dauer der Fütterung mindestens 3 Wochen

Karenzzeit / ADMR: 48 Stunden vorher absetzen

Allgemeine Hinweise:
Bitte vor Gebrauch gut schütteln und nach Anbruch zügig verbrauchen.
Kühl (< 25°C), frostfrei und lichtgeschützt lagern.
Bei sachgerechter Lagerung mindestens haltbar bis / Losnummer: siehe Aufkleber.

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Frage : Muss/kann während der Einnahme noch eine andere Therapiemöglichkeit durchgeführt werden oder reicht die Gabe des Produktes? Wie hoch ist die heilungschance damit?
Von : einem Kunden

Antwort des Shopbetreibers:

Grundsätzlich ist der Saft therapiebegleitend einzusetzen. Häufig hat sich eine 8 bis 12-wöchige hohe Vitalstoffversorgung (ZInk, Selen, Mangan, und MSM) sowie eine äußere Behandlung (Besprühung) mit entsprechenden Tinkturen oder auch dem Saft bewährt. LG discountfutter.shop

Frage : Dürfen auch tragende Stuten das Produkt bekommen?
Von : einem Kunden

Antwort des Shopbetreibers:

Grundsätzlich liegen dazu keine Erkenntnisse vor. Höhere Dosierung sehe ich problematisch (wegen z.B. der Blutwurz). Im Humanbereich wird von der Blutwurz während eine Schwangerschaft grundsätzlich abgeraten. LG Thomas vom discountfutter.shop

Frage : Guten Tag, kann der Saft auch Pferden mit empfindlichem Magen gefüttert werden? Das Pferd hatte Magengeschwüre und soll nichts bekommen was den Magen reizt.
Von : einem Kunden

Antwort des Shopbetreibers:

Nein - hier sind keine Kräuter enthalten, die den Magen Deines Pferdes unnötig belasten. LG discountfutter.shop

Frage : Kann man den Sarkosaft auch auf das Sarkom sprühen
Von : einem Kunden

Antwort des Shopbetreibers:

Ja. das ist sogar eine gute Idee. Ich empfehle das auch in den Beratungen und es scheint gut zu funktionieren. LG Thomas vom discounfutter.shop

Frage : Hallo, gibt es eine maximale Fütterungsdauer? Mein Pferd hatte ein Sarkoid, dieses ist jetzt vor ca. einer Woche abgefallen. Aktuell bekommt er die dritte Flasche des Saftes die aber fast leer ist. Kann ich den Saft weiter geben oder soll er nicht dauerhaft gefüttert werden?
Von : einem Kunden

Antwort des Shopbetreibers:

Hallo Susanne
Es freut mich, dass der Saft gut anschlägt. Grundsätzlich würde ich nach 3 Monaten eine Pause von mindestens 3 bis 4 Wochen machen und ggf. noch einige Zeit (4 bis 6 Monate) immer wieder eine Flasche mit einem Monat Pause zwischendurch füttern. LG discountfutter.shop

Rationsrechner

Tagesration

50 g

Tageskosten

1,96

Inhalt reicht

10 Tage

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Tagesration

50 g

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Inhalt reicht

10 Tage

Produktunabhängige Futtererkenntnisse:

Sarkoide - lästige Hautwucherungen beim Pferd?

Sarkoide beim Pferd kommen recht häufig vor. Sie reichen von kleineren und meist sehr schwach ausgebildeten Hautirritationen bis hin zu sehr aggressiven Hautgeschwülsten an fast allen Stellen des Körpers. Vorwiegend bilden sich Sarkoide oder malevolente Typen auf haarlosen Stellen (Ohren, Augenlider, Schnauze, Innenseiten der Schenkel und Bereiche um die Genitalien).
In der Wissenschaft unterscheidet man unter 6 verschiedenen Typen. Die meisten Formen dieser Hautveränderungen werden als gutartig - malevonlente Typen als bösartig eingestuft.

Melanome oder sogenannte Schimmelmelanome dagegen sind Tumore, die aus den Farbpigmentzellen (Melanozyten) entstehen. Auch hier gibt es gutartige, aber häufig auch sehr bösartige Formen. Da Melanome häufig bei Schimmeln auftreten, werden diese Hautirritationen, die sich auch unterhalb der Haut und an anderen Stellen (Organen) befinden können, auch Schimmelkrebs genannt. 

Können Sarkoide und Hautwucherungen durch den Einsatz natürlicher Pflanzenstoffe eingedämmt werden?

Die Behandlung von Sarkoiden kann konventionell oder auch heilkundlich vorgenommen werden. Die Erfolgschancen sind laut wissenschaftlicher Erhebungen auf beiden Seiten gut, wenn dabei der ganzheitliche Ansatz nicht aus dem Auge gelassen wird. Insbesondere eine artgerechte Ernährung (weitestgehender Verzicht auf Zucker und Getreide), Bewegung und regelmäßige Unterstützung der Entgiftungsorgane, eine hochwertige Vitalstoffversorgung sowie eine phytotherapeutische Unterstützung des Immunsystems beim Pferd sind wichtige Cofaktoren bei der Heilung derartiger Hautprobleme beim Pferd. 

Einsatz von Kräutern bei Pferden mit Sarcoiden und anderen Hautproblemen

In der Phytotherapie werden verschiedene Kräuter genutzt, um die Hautgesundheit zu fördern und Probleme wie Sarkoiden natürlich zu behandeln. Hier stellen wir einige der Kräuter vor, die dabei unterstützen können:

Blutwurz (Sanguinaria canadensis L.): Die kanadische Blutwurz ist bekannt für ihre starken antimikrobiellen und antiseptischen Eigenschaften. Sanguinaria canadensis (kanadische Blutwurz) wird schon sehr lange bei Warzen oder anderen Hautwucherungen - auch Melanomen heilkundlich eingesetzt. Sie wird oft in Form von Salben oder Tinkturen angewendet, um Hautprobleme und -infektionen zu behandeln. Ihre Wirkstoffe können helfen, das Wachstum von Sarkoiden zu hemmen, indem sie die lokale Durchblutung fördern und das Immunsystem stimulieren.

Mistel (Viscum album): Mistel wird traditionell eingesetzt, um das Immunsystem zu stärken und hat auch eine Geschichte in der Behandlung von Tumoren und Wucherungen. Ihre Inhaltsstoffe können helfen, das Zellwachstum zu regulieren und entzündliche Prozesse in der Haut zu reduzieren. 

Rotklee: Der Rotklee ist reich an Isoflavonen und hat antioxidative Eigenschaften. Er wird oft bei verschiedenen Hauterproblemen eingesetzt, da er helfen kann, die Hautgesundheit zu verbessern. 

Süßholz: Die Süßholzwurzel ist bekannt für ihre immunmodulierenden Effekte. Sie kann bei der Behandlung von Hauterkrankungen unterstützend wirken, indem sie hilft, Juckreiz und Schwellungen zu reduzieren. 

Kapuzinerkresse: Die Kapuzinerkresse enthält hohe Mengen an Vitamin C und ist bekannt für ihre antibakteriellen Eigenschaften. Sie kann bei der topischen Behandlung von Hautproblemen nützlich sein, um Infektionen zu bekämpfen und die Heilung zu beschleunigen. 

Salbei: Der Salbei hat besondere Eigenschaften, die ihn zu einem nützlichen Kraut für die Behandlung von Hautproblemen machen. Salbei kann dazu beitragen, die Haut zu beruhigen und Juckreiz und Schwellungen zu reduzieren. 

Moosfarn: Der Moosfarn, oft verwendet in traditionellen Medizinsystemen, enthält Verbindungen, die potenziell anti-tumorös wirken könnten. Er wird untersucht für seine Fähigkeit, bei der Behandlung von Sarkoiden und anderen Hauttumoren zu helfen. 

Wermut (süß): Der Wermut ist bekannt für seine bitteren Eigenschaften und seine Fähigkeit, Verdauungs- und Hautprobleme zu behandeln. Süßer Wermut kann helfen, toxische Substanzen aus der Haut zu entfernen und die Heilung von Hautläsionen zu fördern. 

Anwendung und Sicherheit: Bevor man Kräuter zur Behandlung von Hautproblemen bei Pferden einsetzt, ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse und den Gesundheitszustand des Pferdes zu berücksichtigen und mit einem Tierarzt oder einem erfahrenen Kräuterpraktiker zu konsultieren. Nicht alle Kräuter sind für jedes Pferd geeignet, und die richtige Dosierung muss sorgfältig abgewogen werden. Darüber hinaus sollte die langfristige Anwendung oder die Kombination mehrerer Kräuter immer unter fachkundiger Aufsicht erfolgen, um Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen zu vermeiden.
Die Verwendung von Kräutern kann eine wirksame Ergänzung zur herkömmlichen Veterinärmedizin sein und bietet eine natürliche Methode zur Unterstützung der Hautgesundheit und zur Behandlung von Sarkoiden und anderen Hautproblemen bei Pferden.

Eine sinnvolle Ernährung kann

  • bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen
  • bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen
  • bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern
Hochwertige Rohstoffe in Ergänzungsfuttermitteln

  • unterstützen die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Pferdes
  • fördern eine optimale Verdauung und Nährstoffaufnahme
  • reduzieren das Risiko von Allergien und Unverträglichkeiten
Verzicht auf Zusatzstoffe

  • vermeiden unnötige Belastung für den Stoffwechsel
  • minimieren das Risiko von Unverträglichkeiten und Allergien
  • sicherstellen einer natürlichen und artgerechten Ernährung

Das passt dazu!

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

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