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Kräuterauszüge für Pferde zur Stärkung des Insulinstoffwechsels!

Der Blutzuckersaft von ESTELLA ist ein essenzielles Ergänzungsfuttermittel, das speziell entwickelt wurde, um den glykämischen Stoffwechsel deines Pferdes zu unterstützen. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Kräutern bietet dieses Produkt eine umfassende Lösung zur Förderung des Insulinstoffwechsels.

Unserer Kräutersäfte werden unter besonders schonenden und Wirkstoff erhaltenden Bedingungen hergestellt. Unter strenger Aufsicht und eigens entwickelten Herstellungsverfahren werden konzentrierte Kräuterauszüge für Pferde schonend produziert. Das besondere Verfahren garantiert nicht nur eine maximale Vitalstoffkonzentration, sondern es wird damit eine lange Haltbarkeit der Säfte erreicht - ohne dass hier Konservierungsmittel, chemische Zusätze, Alkohol oder Zucker zum Einsatz kommt. Probieren Sie unsere natürlichen Kräutersäfte aus und stellen Sie ruhig auch einen Vergleich an - wir machen wirklich bestes aus Kräutern.

Fütterungshinweise

Ergänzungsfuttermittel für Pferde

Analytische Bestandteile.

Rohprotein: 0,4 %
Rohfett: 0,1 %
Rohfaser: 0,2 %
Rohasche: 0,3 %
Feuchtigkeit: 98,6 %.


Zusammensetzung:

Hochkonzentrierter wässriger Kräuterextrakt aus Heidelbeere, Maulbeerbaumblätter, Aronia, Pfefferminze, Bockshornkleesamen, Zimt, Honigkraut

Fütterungsempfehlung pro Tier und Tag:

Pferd (500 bis 600 kg):  ein- bis dreimal täglich je 25 ml verabreichen; (reicht für bis zu 40 Tage);
Jungpferde und Ponys: die Hälfte (reicht für bis zu 80 Tage)
Dauer der Fütterung mindestens 3 Wochen (Bei akutem Bedarf kann die Tagesdosis verdoppelt werden)

Karenzzeit / ADMR: 48 Stunden vorher absetzen

Allgemeine Hinweise:
Bitte vor Gebrauch gut schütteln und nach Anbruch zügig verbrauchen.
Kühl (< 25°C), frostfrei und lichtgeschützt lagern.
Bei sachgerechter Lagerung mindestens haltbar bis / Losnummer: siehe Aufkleber.

3 von 3 Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen


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29. Oktober 2021 16:45

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Zügige Bearbeitung und sehr gutes Produkt

Werde ich wieder einsetzen

15. Juli 2022 22:40

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Bestes Produkt ever bei Insulinproblematik

Mein Senior hat ne Insulinmüdigkeit. Sind die Weiden mal arg abgenagt oder wird zu früh angeweidet oder fallen die Nachtgrade unter acht Grad schwebt die kalte Angst der Hufrehe über uns. Seit ich dieses Produkt in den Sommermonaten füttere keine Fühligkeit mehr. Natürlich achte ich auch weitere Dinge, die Frukt bzw. Zuckeraufnahme meines Seniors zu begrenzen, regelmäßige Bewegung usw. Ohne den Saft hat ten diese Maßnahmen allein nicht ausgereicht. Ind Kombi mit anderen Maßnahmen eine super Ergänzung im Kampf gegen Insulinproblematik und den Folgen.

14. Oktober 2024 11:09

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Einfach nur toll!

Ich habe einen Wallach gekauft, der typische EMS-Fettpolster aufwies und mich vor schwierige, gesundheitliche Herausforderungen stellte. Ich habe alles mögliche probiert aber seit ich den Blutzuckersaft von ESTELLA füttere, hat er unglaubliche 32kg abnehmen können, die EMS Polster schmilzen förmlich dahin und er hat nun einen BCS von 5,5 - 5,75! Er wirkt viel agiler, wacher und zufriedener. Leider hat er sehr viele Unverträglichkeiten aber diesen Saft verträgt er gut und er futtert ihn auch total gerne mit :) Es ist eben nur das drin, was man braucht und kein anderer Schnickschnack. Finde ich super! Danke für dieses tolle Produkt!

Unser Kommentar: Hallo EstherVielen Dank für Dein positives Feedback. Ich bin aber sicher, dass auch Du einige dazugetan hast, damit Dein Wallach nun wieder Idealmaße hat. Hier haben sicher eine Futterreduktion und hartes Training einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet. Daher Daumen hoch! Liebe Grüße Thomas vom discountfutter.shop

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Frage : Welchen Saft empfehlen Sie bei EMS und starker Fühligkeit. Den Blutzuckersaft oder den Stoffwechselsaft?
Von : einem Kunden

Antwort des Shopbetreibers:

Hallo Kerstin

EMS und starke Fühligkeit sind erste Warnzeichen, dass der Stoffwechsel bereits stark entgleist ist und die Gefahr einer Hufrehe extrem gestiegen ist. In Ihrem Fall müssen Sie auch das Futtermanagement schnellstens ändern. Geben Sie beide Säfte und zusätzlich unser Darm-Kit, damit eine Verschiebung der Darmflora möglichst vermieden wird. LG discountfutter.shop

Frage : Kann ich es als dauergabe füttern? Oder empfiehlt sich eine Pause?
Von : einem Kunden

Antwort des Shopbetreibers:

Hallo Tessa
Der Blutzuckersaft kann grundsätzlich auch als Dauergabe verabreicht werden - wobei es keine Studien dazu gibt, ob die Wirkung mit der Zeit nachlässt. Grundsätzlich halten wir aber eine Pause von 3 Wochen nach 3-monatiger Fütterung als ausreichend, um dieser theoretischen Möglichkeit Einhalt zu gebieten. LG discountfutter.shop

Frage : Hallo! Ich habe leider bei meiner Stute mit EMS die Diagnose Fesselträgerursprung bekommen. Natürlich darf/kann ich sie so erstmal für eine ganze Weile nicht bewegen. Kann der Stoffwechselsaft helfen in dem Fall einer Hufrehe vorzubeugen? Oder gibt es irgendetwas anderes, das ich tun kann um das zu verhindern? Vielen Dank!
Von : einem Kunden

Antwort des Shopbetreibers:

Hallo Anja

Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass das Grundfutter der neuen Sitation angepasst wird. Da keine Bewegung bzw. Training möglich ist, sollte die Energiebedarf auf den Erhaltungsstoffwechsel des Pferdes (auf das Sollgewicht ermittelt) eingestellt werden. Häufig geht einer stoffwechselbedingten Störung eine Dysbiose im Verdauungstrakt hervor. Um diese einzuschränken, wäre z.B. das Darm Kit sinnvoll. Der Stoffwechselsaft in Kombination mit dem Blutzuckersaft könnte dazu beitragen, dass die Stoffwechselvorgänge nicht gänzlich aus dem Ruder laufen und somit eine Hufrehe vorbeugen. LG Thomas vom discountfutter.shop

Frage : ich habe meinem Pony jetzt eine Flasche von dem Saft verfüttert, viel bewirkt hat es wohl nicht. Die aktuellen Blutwerte sind 6,4 mmol/l für Glukose und 235 µU/ml für Insulin. das Pony hatte gut 2 h vor der Blutabnahme 45 min Zugang zu Heu. Seit fast 4 Jahren immer wieder Probleme mit Hufrehe, Futterration bestmöglich optimiert, Heu leider recht zuckerreich. Was könnte ich noch tun, um die Werte zu verbessern.
Von : einem Kunden

Antwort des Shopbetreibers:

Die alleinige und einmalige Bestimmung von Glukose und Insulin im Blutplasma des Pferdes sind keine ausreichende Methode, um eine Insulinsensivität zu ermitteln. Entscheidend wäre, wie lange hohe Werte im Blutbild in Verbindung mit gezielter Zuckerzufuhr feststellbar sind. Zusätzlich geben die Beschaffenheit des Kammfettes (Nackenkammscroe) Auskunft über die Wahrscheinlichkeit einer Insulindysfunktion. Auch die Triglycerid und Leptinkonzentration wären hilfreiche Parameter. Bei Pferden mit chronischer Insulindysregulation wäre bei solchen Tests die Insulinwerte noch deutlich höher - also bei Ihrem Pferde gemessen. Grundsätzlich muss das Augenmerk bei Pferden mit EMS primär auf Bewegung und Gewichtsreduktion gelegt werden. Heu sollte unter 10 % Zucker aufweisen (ich weiß diese Jahr liegen die Zuckerwerte oftmals deutlich darüber). Was bleibt ist kürzere Fresszeiten - bei einem Pony maximal 30 Minuten. Heu mit Stroh mischen - oder Heu waschen. Ein bis zweimal täglich mindestens je 90 Minuten Bewegung (Schritt und Trab). Maximal 1,5 kg Heu je 100 kg Soll-Lebendmasse. LG Thomas vom discountfutter.shop

Frage : Sie schreiben beim Blutzuckersaft -ohne Zucker -,ist Honigkraut nicht ein süssungsmittel? Oder wie muss man es einordnen? Mein Pferd hat Insulinresistenz bzw. EMS,darf es das dann bekommen? Viele Grüße
Von : einem Kunden

Antwort des Shopbetreibers:

Grundsätzlich ist Zucker ein Kohlenhydrat mit extrem viel Kalorien, das den Blutzuckerspiegel sprunghaft ansteigen lässt. Honigkraut ist das reine Kraut (hier werden die Blätter fein vermahlen - kein Stevia-Auszug) mit einem süßlich-bitteren Geschmack ohne nennenswerte Kalorien. Darüber hinaus benötigen sie lediglich ein 400tel der Menge an Zucker, um die gleiche Menge zu süßen. Honigkraut wird schon seit vielen hundert Jahren als alternative Süßungsmittel in Südamerika von indianischen Völkern verwendet. Ein Pferd mit EMS kann daher ohne Probleme diesen Saft verwenden. Denken Sie daran - 1 kg Heu hat zwischen 100 und 150 Gramm Zucker - also nimmt ein Pferd mit 600 kg ca. 1 bis 1,5 kg reinen Zucker auf. Selbst wenn kein Honigkraut, sondern 10 % reiner Zucker im Saft wären, würde das Pferd über den Saft lediglich 2,5 Gramm Zucker aufnehmen. Das wären 0,2 % der täglichen Zuckeraufnahme.    LG discountfutter.shop

Frage : Mein Pferd hat ECS und der Blutzuckersaft ist Super. Nun möchte ich zusätzlich den Seniorsaft geben. Geht das zusammen? Muss ich die beiden Säfte pausieren wenn 2x im Jahr der Stoffwechselsaft gegeben wird?
Von : einem Kunden

Antwort des Shopbetreibers:

Grundsätzlich können die Säfte miteinander kombiniert werden. Dennoch sollte die Anzahl der Einzelkräuter nicht übertrieben werden, d.h. je mehr Kräuter gemeinsam gefüttert werden, desto geringer wird jedes einzelne Kraut in seiner Wirkung sein. Daher würde ich immer nur maximal zwei Säfte kombinieren. Ich würde daher während der Stoffwechselkur mindestens den Blutzuckersaft weglassen. LG Thomas vom discountfutter.shop

Rationsrechner

Tagesration

50 g

Tageskosten

1,96

Inhalt reicht

10 Tage

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Produktunabhängige Futtererkenntnisse:

"Volkskrankheit" Diabetes Typ 2 beim Pferd

Diabetes Typ 2 und erhöhte Insulindysfunktion bei Pferden, häufig im Zusammenhang mit dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS) und Insulinresistenz, sind ernsthafte gesundheitliche Probleme, die eng mit der Ernährung und dem Management des Pferdes verbunden sind. 

Hier sind einige Hauptfaktoren, die diese Zustände auslösen können:

  • Übermäßige Futteraufnahme und Fehlernährung: Ein hoher Anteil an leicht verdaulichen Kohlenhydraten, wie Melasse, Getreide und einige kommerzielle Futtermittel, kann zu einer schnellen Freisetzung von Glukose in den Blutkreislauf führen. Dies erfordert eine entsprechende Insulinausschüttung, um die Glukose in die Zellen zu transportieren, was bei langfristiger Überbeanspruchung zur Insulinresistenz führen kann.
  • Überfütterung: Übermäßige Kalorienzufuhr, insbesondere aus hochglykämischen Quellen, kann bei Pferden zu Übergewicht führen, einem der Hauptauslöser für Insulinresistenz.
  • Bewegungsmangel: Regelmäßige Bewegung hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und die Sensitivität der Körperzellen gegenüber Insulin zu erhöhen. Ein Mangel an Bewegung kann daher das Risiko einer Insulinresistenz erhöhen, da weniger Glukose für Energie verbraucht wird und die Muskelzellen weniger empfindlich auf Insulin reagieren.
  • Rassenspezifische Anfälligkeit: Bestimmte Pferderassen wie Ponys, Morgan-Pferde und Pferde vom Typ "easy keeper" sind genetisch anfälliger für Insulinresistenz und metabolische Störungen. Diese Pferde benötigen oft strengere Ernährungs- und Bewegungspläne, um ein gesundes Gewicht zu halten.
  • Adipositas und regionale Fettansammlung, Übergewicht und Fettverteilung: Fettgewebe, besonders viszerales Fett, ist metabolisch aktiv und kann Entzündungsmarker und Hormone wie Adipokine freisetzen, die die Insulinempfindlichkeit beeinträchtigen können. Pferde mit erhöhtem Körpergewicht oder sichtbaren Fettansammlungen an Hals (sogenannter "Kamm") und Rumpf sind besonders gefährdet.
  • Alter und Hormonstatus: Mit zunehmendem Alter können Pferde eine verringerte Glukosetoleranz erleben, ähnlich wie beim Menschen, was sie anfälliger für Insulinresistenz macht.
  • Störungen der Hypophyse: Erkrankungen wie das Equine Cushing Syndrom (ECS) oder Pseudo Cushing, das vor allem bei älteren Pferden auftritt, können ebenfalls zu einer gestörten Insulinregulation führen.

Zur Vorbeugung und Behandlung von Diabetes Typ 2 und Insulindysfunktion bei Pferden ist es entscheidend, ein gesundes Gewicht durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung zu fördern. Die Ernährung sollte arm an zucker- und stärkehaltigen Futtermitteln sein und stattdessen reich an langsam verdaulichen Fasern. 

Eine regelmäßige Überprüfungen, die Anpassung des Managements an die individuellen Bedürfnisse jedes Pferdes und gegebenenfalls medikamentöse Behandlungen sind ebenfalls wichtige Bestandteile eines effektiven Gesundheitsplans.

Die Fütterung spezieller Kräuter kann den Blutzuckerstoffwechsel deines Pferdes untersützen:

Die Heidelbeere und Aroniabeere konnte in vielen Studien ihre blutzuckerregulierende Wirkung unter Beweis stellen. Gerade im Humanbereich wurde insbesondere an Menschen, die mit einer Insulinresistenz zu kämpfen hatten, eine positive Einflussnahme der Heidelbeere auf den Glukose- und Insulinstoffwechsel, den Blutdruck und sogar den Cholesterinspiegel festgestellt.

Als besonders wirkungsvoll zur Harmonisierung des Zuckerstoffwechsels haben sich die Maulbeerbaumblätter (weiß) erwiesen. Erwähnenswert ist das in den Maulbeerbaumblättern vorkommende Alkaloid 1-Deoxynojirimycin (DNJ). Dieser sekundäre Pflanzenstoff ist für seine blutzuckersenkende Wirkung nachweislich bekannt.

Die Pfefferminze enthält unter anderem sekundäre Pflanzenstoffe, wie z.B. Luteolin und Apigenin. Diese beiden Wirkstoffe sorgen nachweislich in der Leber für eine reduzierte Zuckersynthese.

Es ist die besondere Aminosäure (4-Hydoxy-Isoleucin), die bis jetzt nur im Bockshornkleesamen gefunden wurde. Diese Aminosäure soll für eine den Blutzucker senkende und antidiabetisch wirkende Eigenschaft verantwortlich sein.

Die bekannteste und vermutlich wichtigste Eigenschaft des (Ceylon)-Zimts ist seine Blutzucker senkende Eigenschaft.



Eine sinnvolle Ernährung kann

  • bei akut kranken Tieren den Heilungsprozess unterstützen und beschleunigen
  • bei chronischen Krankheiten die Beschwerden abschwächen oder sogar vollständig beseitigen
  • bei disponierten Tieren die Wiederkehr einer bestimmten Krankheit verhindern
Hochwertige Rohstoffe in Ergänzungsfuttermitteln

  • unterstützen die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Pferdes
  • fördern eine optimale Verdauung und Nährstoffaufnahme
  • reduzieren das Risiko von Allergien und Unverträglichkeiten
Verzicht auf Zusatzstoffe

  • vermeiden unnötige Belastung für den Stoffwechsel
  • minimieren das Risiko von Unverträglichkeiten und Allergien
  • sicherstellen einer natürlichen und artgerechten Ernährung

Das passt dazu!

Durchschnittliche Bewertung von 4.8 von 5 Sternen

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Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

Maulbeerbaumblätter (Pellet)
Maulbeerblätter - vitalstoffreich und zur Unterstützung des Blutzuckerstoffwechsels Schon in der Bibel wurden Maulbeerbäume erwähnt. (Zachäus kletterte auf den Maulbeerbaum, um Jesus zu sehen). Auch bereits Jahrtausende davor waren Maulbeerbäume als robuste, Schatten spendende Bäume sehr beliebt. Die süßen Früchte wurden gerne gegessen oder leckere Säfte daraus gepresst. Die dunkelrote Frucht wurde auch zum Einfärben von Stoffen oder rotem Wein verwendet. In Asien und Europa dienten später der Blätter auch als wichtige Nahrung der Seidenraupe. Heilkundlich fand man aber auch schon sehr früh Gefallen an diesem Baum. Die kaum bitter schmeckenden Blätter sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Sekundäre Pflanzenstoffe regen die Nierentätigkeit an und in China wurde der Tee bei Harnwegsinfektionen oder Blasenentzündungen gerne getrunken. Besonders hervorzuheben ist das in den Maulbeerblättern vorkommende Alkaloid 1-Deoxynojirimycin (DNJ). Diabetiker trinken deshalb diesen Tee oder nehmen Kapseln ein, weil dieser sekundäre Stoff eine blutzuckersenkende Wirkung haben soll. Ein angenehmer Nebeneffekt also, wenn Maulbeerblätter als vitalstoffreiches Kraut dem Futter zugeführt werden
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