STOFFWECHSELSAFT für Hunde (0,5 Liter)
- regt den Entgiftungsstoffwechsel an
- kräftigt körpereigene Funktionen
- Leber und Nieren unterstützen
Menge | Stückpreis | Grundpreis | |
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bis 1 | 12,95 € * | 25,90 € * / Liter | |
ab 2 | 11,65 € * | 23,30 € * / Liter | |
ab 3 | 10,50 € * | 21,00 € * / Liter |
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- Artikel-Nr.: 1010285
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petforte - STOFFWECHSELSAFT - Leber und Nieren beim Hund natürlich unterstützen.
Die Leber und Nieren des Hundes sind wesentlich am Entgiftungsstoffwechsel beteiligt. Die Leber als Multifunktionsorgan ist darüber hinaus auch ein Speicherorgan für die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K. Sie ist am Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel beteiligt und wie die Nieren, auch am Hormonstoffwechsel. Die Nieren des Hundes filtern regelrecht das Blut und scheiden Schadstoffe über den Harn aus. Wichtige Elektrolyte oder z.B. Hormone können wieder rückresorbiert werden. Annähernd Einige Liter am Tag werden so unter Druck durch die feinen Kapillaren der Nieren gepresst. Störungen dieser beiden Organe können auch zu einer Beeinträchtigung der körpereigenen Entgiftung kommen. Ursächlich sind hierfür Medikamente, Umweltgifte, ungeeignete Futtermittel, physicher und psychischer Stress sowie übermäßige Stoffwechselendprodukte aus dem Organismus für eine Überlastung der Entgiftungsorgane beim Hund verantwortlich. Damit gerät der gesamte Stoffwechsel aus den Fugen. Neben erhöhten Leberwerten im Blutbild, sind schuppige Haut, ein stumpfes Fell, schlechtes Krallenwachstum, Allergien, eine erhöhe Krankheitsanfälligkeit sowie angelaufene Beine oder Leistungsdefizite erste Anzeichen für Störungen des Entgiftungsstoffwechsels. Der Einsatz von speziellen Kräutern zur Unterstützung der an der Entgiftung beteiligten Leber und Nieren hat sich daher sehr bewährt. Eine Vielzahl von Kräutern unterstützen den Harndrang und fördern die Ausscheidung belastender Stoffwechselendprodukte.
Was die chinesische Heilkunde und die westliche Kräuterlehre zu den Kräutern berichten
Bereits der im 1. Jahrhundert lebende griechische Arzt Pedanios Dioskurides wusste um die heilenden Inhaltsstoffe der Brennnessel. In seinem über 800 Pflanzen umfassenden Werk aus 5 Bänden (Materia Medica) beschreibt der Medicus die harntreibende Wirkung der Brennnesselblätter. Auch Hildegard von Bingen wusste um die wirksamen Sterole und Säuren in dieser Pflanze. In der TCM spricht man u.a. über eine das Blut und die Körpersäfte nährende Eigenschaft, die insbesondere bei Anämien, Haut- und Fellproblemen sowie Allergien ihre Anwendung findet. Medizinisch werden die Pflanzenstoffe zur Durchspülung von Harnwegen und zur Vorbeugung von Nierengrieß empfohlen. Einzeln findet man auch deren Wirkstoffe in Rheumamitteln. Heilkundlich wird die Brennnessel gerne innerlich in Entschlackungs- bzw. Entgiftungskuren verwendet. Ein gutes Kraut zur Kräftigung des Stoffwechsels und zur Unterstützung der Nierenfunktion beim Hund.
Ebenso harntreibend und das Lymphsystem unterstützend sind die getrockneten Birkenblätter. Untersuchungen an Tieren konnten eine Erhöhung der Harnmenge bei Verabreichung von Birkenblättern zeigen. Heilkundlich werden die Blätter auch heute noch zur Durchspülung der ableitenden Harnwege und zur Entwässerung angewendet. Besonders für den Nieren- als auch Hautstoffwechsel eignen sich die Inhaltsstoffe der Birkenblätter.
Über den Mariendistelsamen findet man in den tierheilkundlichen Überlieferungen eigentlich nichts Brauchbares. Die besondere Eigenschaft auf die Kräftigung des Leberstoffwechsels wurde bei Tieren erst sehr spät erkannt. Heute ist die Mariendistel in Ergänzungsfutter für Hunde nicht mehr wegzudenken. Insbesondere der hinreichend erforschte Wirkstoff Silymarin findet die bei fütterungsbedingten, durch Toxine überlasteten Leber seine Anwendung. Aber auch eine Reihe von Stoffwechselstörungen belasten die Leber. Die besonderen Wirkstoffe kräftigen die Zellen der Leber und unterstützen so das wichtige Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan.
Kaum zu glauben, aber auch beim Löwenzahn (Kraut und Wurzel) handelt es sich um eine beliebte und gerne eingesetzte Heilpflanze. Alle Teile der Pflanze führen den sogenannten Milchsaft. Besonders die Flavone, die Kaffesäure und die Triterpene sowie Bitterstoffe als sekundäre Pflanzenstoffe sollen enorm Stoffwechsel anregend für den Organismus sein. Neben seiner verdauungsfördernden Wirkung unterstützt der Löwenzahn die Leber- und Gallenfunktion. Genauso als auch die Diurese (Ausscheidung von Harn über die Nieren).
Erstmalig die Griechen waren es, die nach heutiger Kenntnis die Artischocke zur Reinigung des Körpers bei üblem Geruch einsetzten – ohne genaue Kenntnis über die darin enthaltenen Wirkstoffe zu haben. Insbesondere reinigende – also entschlackende Eigenschaften – sind aus dem Mittelalter überliefert. In der heutigen Heilkunde zählt die Artischocke zu den Kräutern, die bei Erkrankungen der Leber, Gallenwege und Galle eingesetzt werden. Die Bitterstoffe regen die Speichel- und Magensaftsekretion an. Andere Pflanzenstoffe hingegen sollen appetitanregend und hepatoprotektiv (die Leber schützend) wirken. Tierexperimentelle Untersuchungen können diese Erkenntnis bestätigen.
In erster Linie hat die Goldrute einen hervorragenden Ruf als Wundheilkraut. Auf die Wunden aufgetragen wird die Wundheilung unterstützt. In Versuchen an Tieren kam es bei der Anwendung dieses Krautes zu einer vermehrten „Durchspülung“ der ableitenden Harnwege (Aquarese). Daher werden die Wirkstoffe auch medizinisch bei entzündlichen Erkrankungen der Harnwege eingesetzt. Auch eine verstärkte Ausscheidung von Harngrieß kann damit bei entsprechender Flüssigkeitszufuhr gefördert werden. Die Goldrute regt den Stoffwechselkreislauf des Hundes an.
Die meisten kennen die Petersilie nur als wohlschmeckendes Küchenkraut sowohl für Suppen als auch Fleischgerichte. Kraut und Wurzeln sind in der Heilkunde als Diuretikum (den Urin befördernd) bekannt. Sie eignet sich daher besonders zu sanften Ausleitung und unterstützt die Nierenfunktion sowie den Stoffwechsel. Petersilie ist darüber hinaus reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Das natürliche Honigkraut ist reichhaltig an Vitamin C und regt den Stoffwechsel an.
Unterstützen Sie die Leber- und Nierenfunktion und stärken Sie das Immunsystem.
Unter strengem Qualitätsstandard und schonendem Verfahren werden besondere Kräutermischungen in diesem Auszug verwendet. Die wertvollen Bestandteile in dieser wässrigen Lösung enthalten eine maximale Wirkstoffkonzentration und Stabilität, ohne dass es hierbei zum Einsatz von Konservierungsstoffen kam. Auch dieser petforte Kräutersaft besteht nur aus rein natürlichen Bestandteilen. Zu Stärkung der Entgiftungsfunktion (Leber- und Nieren) beim Hund täglich wenige Milliliter reichen dafür aus.
petforte Kräutersäfte werden unter besonders schonenden und wirkstofferhaltenden Bedingungen hergestellt. Unter strenger Aufsicht und in enger Zusammenarbeit mit einem Fachtierarzt für Kleintiere und einem auf Tiere spezialisierte Phytotherapeuten wurden hocheffiziente Mischungen entwickelt. Nach intensiven Testphasen und genauen Analysen wurde hierfür ein besonders schonendes Herstellungsverfahren erstellt. Die konzentrieten wässrigen Kräuterlösungen sind frei von zugesetztem Zucker, Alkohol oder chemischen Mitteln. Hohe pflanzliche Wirkstoffextrakte ermöglichen niedrige Dosiermengen.
Ergänzungsfuttermittel für Hunde
Analytische Bestandteile:
Rohprotein: | 0,4 % |
Rohfett: | 0,2 % |
Rohfaser: | 0,2 % |
Rohasche: | 0,2 % |
Feuchtigkeit: | 98,2 % |
Zusammensetzung:
Hochkonzentrierter wässriger Kräuterextrakt aus Brennnessel, Birke, Mariendistelsamen, Löwenzahn, Artischocke, Goldrute, Petersilie, Honigkraut.
Fütterungshinweise:
4 bis 15 kg je nach Bedarf ein- bis dreimal täglich 5-10 ml.
6 bis 39 kg je nach Bedarf ein- bis dreimal täglich 10-20 ml.
40 bis 80 kg je nach Bedarf ein- bis dreimal täglich 20-30 ml.
Dauer der Fütterung: mindestens 3 Wochen.
zusätzliche Hinweise:
Bitte vor Gebrauch gut schütteln und nach Anbruch zügig verbrauchen.
Kühl (< 25°C), frostfrei und lichtgeschützt lagern.