Goldrutenkraut (gemahlen)
- Nierenfunktion unterstützen
- ableitende Harnwege kräftigen
- Verdauungsfunktion stärken
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Nierenfunktion und Verdauung unterstützen.
Bereits die Germanen wussten um die Wirkung des Goldrutenkrautes als Urologikum (ein Heilkraut zur Behandlung von Nierenerkrankungen und -entzündungen der ableitenden Harnwege). Noch heute wird die Goldrute in der Phytotherapie überwiegend bei Harnwegsinfektionen und Nieren- bzw. Harnsteinen oder Harngries eingesetzt. Seltener werden die besonders leistungssteigernden Flavonoide und Saponine auch bei chronischen Atemwegserkrankungen angewendet. Hierzu schreibt das um 1800 erschienene Ross-Arzneibuch (Johannes Deigendesch): "Die Goldrute ist ein heidnisches Wundkraut für allerlei Schäden". Aus der Goldrute wurde auch eine Tinktur zur innerlichen und äußerlichen Anwendung (Wunden, Insektenstiche) hergestellt.
Einzelfuttermittel für Pferde
Analytische Bestandteile:
Rohfaser: | 22,7 % |
Rohasche: | k.A. |
Zusammensetzung:
Goldrutenkraut (gemahlen ) 100 %
Fütterungshinweise:
Pferde ab 500 kg: 25 g/Tag (25 g = 80 ml auf der Messbecherskala) mit dem Futter verabreichen.
Jung- und Kleinpferde die Hälfte.
Dauer der Fütterung: mindestens drei Wochen.
Karenzzeit / ADMR: 48 Stunden vorher absetzen.
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Tagesration
50 g
Tageskosten
1,96€
Inhalt reicht
10 Tage